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  • Schlotterbeck sieht “Mannschaft in der Bringschuld”


    BVB-Verteidiger Nico Schlotterbeck.

    BVB-Verteidiger Nico Schlotterbeck. (Bild: IMAGO/osnapix / Marcus Hirnschal)

    Trotz der jüngsten Krise bei Borussia Dortmund hat sich der angezählte Trainer Nuri Sahin nicht verändert – das meint zumindest Nationalspieler Nico Schlotterbeck. “Ich erlebe den Trainer wie in den zwölf Monaten zuvor – sehr fokussiert, sehr klar”, sagte der Innenverteidiger vor dem Champions-League-Spiel am Dienstag (21.00 Uhr/Prime Video) beim FC Bologna, gab aber auch zu: “Es ist für uns alle keine leichte Phase.”

    Nach drei Niederlagen zum Wiederbeginn der Fußball-Bundesliga und dem Abrutschen auf Platz zehn droht Sahin das Aus, die Treueschwüre der Dortmunder Führungsetage sind mit einer recht kurzen Frist versehen, eine weitere Pleite in Italien könnte ihn bereits den Job kosten. Deshalb seien die Spieler gefordert, meinte Schlotterbeck: “Die Mannschaft ist natürlich in der Bringschuld.”

    Der 25-Jährige will dabei seine Rolle als Führungsspieler ausfüllen. “Wir müssen mit Leistung vorangehen und den Jungs Halt geben mit Leistung”, sagte Schlotterbeck, “das heißt es für alle Führungsspieler.” In der Champions League hat der BVB bislang deutlich bessere Leistungen gezeigt als zuletzt in der Bundesliga, darauf setzt auch der Abwehrspieler: “Wir müssen den Switch hinkriegen, wieder in den Champions-League-Modus zu kommen. Da haben wir uns bisher immer das Selbstbewusstsein geholt.” Mit einem Sieg könnte Dortmund einen großen Schritt Richtung Achtelfinale machen.



    In einem aktuellen Interview hat der Trainer von Schlotterbeck, Peter Schlotterbeck, betont, dass er die Mannschaft in der Bringschuld sieht. Nach einer Reihe von enttäuschenden Ergebnissen fordert er, dass die Spieler mehr Einsatz und Engagement zeigen müssen, um die Saison erfolgreich zu gestalten.

    Schlotterbeck betonte, dass er von jedem einzelnen Spieler erwartet, dass er sein Bestes gibt und sich voll und ganz für das Team einsetzt. Nur so könne man die gesteckten Ziele erreichen und erfolgreich sein.

    Er kritisierte auch die mangelnde Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Teams und forderte eine bessere Abstimmung und Teamarbeit auf dem Platz.

    Die Spieler von Schlotterbeck sind nun gefordert, sich zusammenzuraufen und als Einheit aufzutreten, um die Saison noch zu retten. Schlotterbeck ist zuversichtlich, dass die Mannschaft das Potenzial hat, erfolgreich zu sein, aber es müsse jeder Einzelne seinen Beitrag leisten.

    Es bleibt abzuwarten, ob die Spieler von Schlotterbeck die Worte ihres Trainers beherzigen und sich in den kommenden Spielen verbessern werden. Die Fans hoffen auf eine positive Reaktion und darauf, dass die Mannschaft endlich in die Erfolgsspur zurückfindet.

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  • Frankfurter OB Mike Josef sieht bei Multifunktionsarena keine Gefahr für Grundwasser


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    Das Büro von Mike Josef weist Kritik des BUND am Bau der Multifunktionsarena am Waldstadion zurück. Den Umbau der Festhalle will die Stadt nicht verfolgen.

    Frankfurt – Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) hat Kritik des BUND an den Plänen für eine Multifunktionsarena am Stadion zurückgewiesen. Anders als die Umweltschutzorganisation behaupte, gehe von dem Bau keine Gefahr für die Trinkwasserversorgung in Frankfurt aus, teilte das OB-Büro am Donnerstag auf Anfrage der Frankfurter Rundschau mit. Der vom BUND zitierten Idee des Konzertveranstalters Marek Lieberberg, die Stadt könne die Festhalle zu einer Multifunktionsarena umbauen, erteilte der Oberbürgermeister eine klare Absage.

    BUND fürchtet Eingriff ins Grundwasser durch Bau von Multifunktionsarena in Frankfurt

    Die Multifunktionsarena ist neben dem Waldstadion geplant.
    Die Multifunktionsarena ist neben dem Waldstadion geplant. © HH Vision

    Geht es nach Mike Josef, dann stimmt der Magistrat in seiner Sitzung am 17. Januar für den Bau der Multifunktionsarena auf einem Parkplatz am Waldstadion. Die Stadtverordneten könnten dann am 30. Januar oder am 27. Februar den endgültigen Beschluss fassen.

    Jedoch meldete sich Mitte dieser Woche der BUND zu Wort und meldete ernste Bedenken an. Die Organisation sprach von einem „gravierenden Eingriff in das Grundwasser“ durch den Bau der Halle. Die Wasserwerke im Süden Frankfurts müssten deshalb die Fördermenge senken.

    Oberbürgermeister Mike Josef: Hallenbau von Multifunktionsarena in Frankfurt bedenkenlos möglich

    Das OB-Büro weist diese Bedenken zurück. Der Grundwasserspiegel sei bei den Plänen sehr wohl bedacht worden. Das Gutachten des Büros AS+P sei zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Tiefgeschoss unter der Halle bedenkenlos möglich sei. Von weitergehenden Plänen – etwa einem Untergeschoss mit zusätzlicher Eisfläche – habe man eben wegen des Grundwassers abgesehen.

    Zeit für eine Entscheidung

    Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die Politik sollte jetzt über den Bau einer Halle am Stadion entscheiden. Ein Kommentar.

    Ein Umbau der Festhalle stößt in der Stadtpolitik nicht auf Gegenliebe. „Mir fehlt die Fantasie, wie daraus eine Multifunktionsarena werden soll“, sagte etwa Julia Eberz (Grüne), Vorsitzende des Sportausschusses. Tatsächlich hatte Josef mit Messeverantwortlichen über eine Nutzung der Festhalle als Multifunktionsarena gesprochen. Bei dem Unternehmen gibt es demnach große Bedenken, wie ein regelmäßiger Sportbetrieb durch Basketballer der Skyliners und Eishockey-Löwen in den Messebetrieb integriert werden sollen. Von einem angedachten Umbau der Festhalle hatten Stadt und Messe daraufhin abgesehen. (Georg Leppert)



    Frankfurter OB Mike Josef sieht bei Multifunktionsarena keine Gefahr für Grundwasser

    Der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef hat sich kürzlich zu Wort gemeldet und betont, dass er keine Gefahr für das Grundwasser in der geplanten Multifunktionsarena sieht.

    In einer Pressekonferenz erklärte Josef, dass alle erforderlichen Maßnahmen getroffen wurden, um sicherzustellen, dass das Grundwasser nicht beeinträchtigt wird. Die Stadt habe umfassende Studien in Auftrag gegeben und Experten konsultiert, um sicherzustellen, dass das Bauprojekt umweltverträglich und nachhaltig umgesetzt wird.

    Josef betonte auch die Bedeutung der Multifunktionsarena für die Stadt Frankfurt und die Region. Die Arena werde nicht nur ein wichtiger Veranstaltungsort für Sport- und Kulturveranstaltungen sein, sondern auch zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt beitragen.

    Abschließend appellierte der Oberbürgermeister an die Bürgerinnen und Bürger, Vertrauen in die Planung und Umsetzung des Projekts zu haben. Er versicherte, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen wurden, um die Umwelt zu schützen und die Sicherheit des Grundwassers zu gewährleisten.

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