Tag: spat

  • Champions League: Stuttgart darf hoffen – Leverkusen verliert spät in Überzahl – Sport


    Doppelpacker Jamie Leweling hat den VfB Stuttgart mit seinen ersten Europapokal-Toren in eine gute Ausgangsposition vor dem letzten Champions-League-Spieltag der Ligaphase geschossen. 3:1 (2:0) siegte der Fußball-Bundesligist beim weiter punktlosen slowakischen Club Slovan Bratislava und sprang zumindest vorübergehend auf einen Playoff-Platz. Leweling (11. und 36. Minute) und Fabian Rieder (87.) trafen für das Team von VfB-Trainer Sebastian Hoeneß. Idjessi Metsoko (85.) hatte nur kurzzeitig für Zittern bei den Schwaben gesorgt, die zum Abschluss der Ligaphase am 29. Januar Paris Saint-Germain empfangen. Vor den restlichen Partien am Mittwoch sind die Stuttgarter mit zehn Punkten unter den besten 24 Teams knapp dabei. Die Playoffs winken – und somit weitere Millionen-Einnahmen.

    Im Nationalstadion Tehelné pole dominierte der VfB gegen harmlose Gastgeber über weite Strecken des Spiels klar. Beispielhaft dafür standen elf Gäste-Eckbälle nach gerade einmal 22 Minuten. Die Führung resultierte aber aus einem geradlinigen Angriff durchs Zentrum, an dessen Ende Undav uneigennützig auf Leweling querlegte. Beim 2:0 brachte ein hoch hinter die Slovan-Abwehr gespielter Ball Enzo Millot in Position, der zunächst an Torwart Dominik Takac scheiterte. Den Abpraller verwertete Leweling etwas glücklich. Die Abseitsposition, die Schiedsrichter Christopher Kavanagh aus England gesehen haben wollte, korrigierte der Videobeweis. Quasi mit dem Pausenpfiff verpasste Leweling per Kopf einen lupenreinen Hattrick.

    In seiner Anfangsformation hatte Hoeneß überraschend auf Atakan Karazor verzichtet. Der etatmäßige Kapitän habe beim Abschlusstraining ein „bisschen was gespürt“, erklärte der Coach die „kleine Vorsichtsmaßnahme“ bei Dazn. Stattdessen durfte Yannik Keitel ran, der eine gute Partie ablieferte. Im Vergleich zum 4:0-Ligasieg gegen den SC Freiburg rotierten auch Ameen Al-Dakhil, Ermedin Demirovic sowie die für die Champions League nicht registrierten Ramon Hendriks und Nick Woltemade aus der Startelf. Dafür begannen Jeff Chabot, Maximilian Mittelstädt, Chris Führich und Undav als Kapitän. „Das ist eine Mannschaft, die einem wehtun kann. Insbesondere, wenn man in der Kontersicherung nicht gut organisiert ist“, hatte Hoeneß vor der Partie über die Gastgeber um den Ex-Kölner Kevin Wimmer und den früheren Nürnberger Robert Mak gesagt. Zu sehen war davon fast nichts, VfB-Torwart Alexander Nübel verlebte einen entspannten Abend. Einziges Ärgernis: Abwehrspieler Anthony Rouault wird nach seiner Gelben Karte gegen Paris fehlen.

    Erst nach der Pause spielte Slovan etwas mutiger, die Topchancen hatte aber Stuttgart. Nach einem Konter bediente Undav den mitgelaufenen Mittelstädt, dessen Flachschuss Takac klasse mit dem Fuß parierte. Kurz darauf traf Undav per Kopf nur den Pfosten. Auch der eingewechselte Demirovic vergab zwei gute Möglichkeiten.Metsokos Tor, das fast aus dem Nichts kam, blieb ein kurzer Schreckmoment, weil Rieder quasi im Gegenzug für die Entscheidung sorgte.

    1:2 bei Atlético – Leverkusens direkter Achtelfinaleinzug gerät in Gefahr

    Bayer Leverkusen bestand die Nervenprobe im Hexenkessel des Estadio Metropolitano hingegen nicht und muss trotz Führungstreffer und langer Überzahl um den direkten Einzug ins Champions-League-Achtefinale bangen. In einem hitzigen Duell unterlag der deutsche Meister Atlético Madrid mit 1:2 (1:0) und benötigt nun am Mittwoch nächster Woche dringend einen Heimsieg gegen Sparta Prag, um die Chance auf einen Platz unter den besten acht Teams zu erreichen. Vor 70 000 Zuschauern erzielte Julian Alvarez (52./90.) die Treffer für Madrid, Piero Hincapie (45.+1) traf für Leverkusen. Alonso, der auf die langfristig verletzten Jeanuel Belocian (Kreuzbandriss), Amine Adli (Wadenbeinbruch) und Martin Terrier (Achillessehne) verzichten muss, veränderte sein Team nach dem 3:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach gleich auf fünf Positionen. Matej Kovar kam nach den Spielen bei Stade Brest, RB Salzburg und Inter Mailand zu seinem vierten Einsatz im laufenden Wettbewerb.

    Etwas überraschend blieb Patrik Schick zunächst auf der Bank. Der Tscheche hat zwar in den letzten acht Bundesligaspielen 12 Treffer erzielt, benötigte aber auch eine kleine Pause. Der zuletzt mehr als zwei Monate verletzt pausierende Victor Boniface war erstmals wieder im Kader. Bayers Chefcoach, der fünf Jahre lang als Spieler für Atléticos Stadtrivalen Real Madrid aktiv war und den Spielstil von Trainer Diego Simeone bestens kennt, setzte auf defensive Stabilität mit viel Ballbesitz und auch guten Aktionen in der Offensive. So scheiterten Nathan Tella, Florian Wirtz und Granit Xhaka an Torhüter Jan Oblak. Tella traf zuvor sogar zum 1:0, Flankengeber Alejandro Grimaldo stand allerdings im Abseits. Für ein übles Foul von Pablo Barrios an Leverkusens Nordi Mukiele erhielt Atléticos Mittelfeldspieler nach Videocheck in der 25. Minute die Rote Karte in der mehr und mehr ruppigen Partie gegen einen unangenehmen Gegner. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit nutzte Hincapie eine perfekte Flanke von Mukiele zum 1:0.

    In der hitzigen Partie gaben sich die Gastgeber trotz der Unterzahl nicht geschlagen und kamen nach einem Konter von Antoine Griezmann zum Ausgleichstreffer durch Alvarez, der von Leverkusens Abwehrchef Jonathan Tah nicht mehr aufgehalten werden konnte und den Ball an Kovar vorbei ins Tor schob. Der italienische Schiedsrichter Davide Massa hatte im Hexenkessel Metropolitano alle Hände voll zu tun und verteilte fleißig Gelbe Karten. Auch Torschütze Hincapie verabschiedete sich vorzeitig mit einer Gelb-Roten Karte. Am Ende traf Alvarez in der 90. Minute zum Sieg für die Gastgeber.

    Barça-Siegtor in Minute 90.+6: Hansi Flick gewinnt Neun-Tore-Spektakel bei Benfica

    Das spektakulärste Spiel aber gab es in Lissabon zwischen Benfica und dem FC Barcelona. Die Mannschaft des ehemaligen Bundestrainers Hansi Flick kam nach langem Rückstand noch zu einem phänomenalen 5:4 (1:3)-Erfolg und machte einen riesigen Schritt Richtung Achtelfinale. Benfica hatte die Gäste durch einen Dreierpack von Vangelis Pavlidis (2. Minute/22./30./Foulelfmeter) und ein Eigentor von Ronald Araújo (68.) lange dominierte. Zwei Foulelfmeter von Robert Lewandowski (13./78.), Raphinha (64./90.+6) und Eric Garcia (87.) bescherten Flick aber noch einen schmeichelhaften Sieg.

    Noch vor Barça stürmt der FC Liverpool weiter ohne Punktverlust durch die Königsklasse und holte beim 2:1 (1:0) gegen OSC Lille den siebten Sieg im siebten Spiel. Die AS Monaco vom ehemaligen Bundesliga-Coach Adi Hütter darf nach dem 1:0 (1:0) gegen Aston Villa ebenso weiter auf den direkten Achtelfinal-Einzug hoffen. Auch der FC Brügge und Juventus Turin bleiben nach dem 0:0 im Rennen, genau wie die PSV Eindhoven durch einen 3:2 (3:0)-Sieg bei Roter Stern Belgrad.



    In der Champions League gab es gestern zwei spannende Spiele: Stuttgart darf nach einem Sieg gegen Paris Saint-Germain weiterhin auf das Weiterkommen hoffen, während Leverkusen in Überzahl eine bittere Niederlage hinnehmen musste.

    Stuttgart zeigte eine starke Leistung gegen PSG und gewann mit 2:1. Dank Toren von Müller und Schmidt konnten sie sich gegen die Pariser durchsetzen und haben nun noch alle Chancen, die Gruppenphase zu überstehen.

    Leverkusen hingegen verlor trotz Überzahl gegen Liverpool. Nach einer roten Karte für Liverpools Gomez sah es zunächst gut aus für Leverkusen, doch in der Nachspielzeit gelang Liverpool noch der entscheidende Treffer zum 1:0.

    Damit rückt die Gruppenphase der Champions League langsam aber sicher in die entscheidende Phase. Stuttgart darf weiterhin hoffen, während Leverkusen sich nach der Niederlage in Überzahl ärgern muss. Es bleibt spannend in der Königsklasse des europäischen Fußballs.

    Tags:

    Champions League, Stuttgart, Leverkusen, Fußball, Überzahl, Sportnachrichten, Bundesliga, Europäischer Fußball, Fußballergebnisse, Fußballspiel, Champions League 2021, Fußballvereine, Sportberichterstattung

    #Champions #League #Stuttgart #darf #hoffen #Leverkusen #verliert #spät #Überzahl #Sport

  • Novak Djokovic skips interview over spat with Australian Open TV network


    MELBOURNE, Australia — Novak Djokovic declined to do a customary post-match TV interview at the Australian Open after his win Sunday night to protest comments made on air by someone who works for the official broadcaster of the tournament in the host country.

    Djokovic said he wants an apology from Channel 9 and Tony Jones, who called the 24-time Grand Slam champion overrated and a has-been during an on-air appearance at Melbourne Park where a crowd of the player’s supporters were chanting.

    Djokovic, a 37-year-old from Serbia, did not name Jones, but said a “famous sports journalist who works for official broadcaster, Channel 9 … made a mockery of Serbian fans and also made insulting and offensive comments toward me.”

    Djokovic said he will continue to avoid speaking to the network.

    “I leave it to Channel 9 to handle this the way they think they see fit. That’s all,” Djokovic said.

    Djokovic later posted a message on X reiterating why he declined to speak. That triggered a reply from billionaire X owner Elon Musk, who said, “It’s way better just to talk to the public directly than go through the negativity filter of legacy media.”

    Djokovic replied to Musk’s tweet with “Indeed” followed by a raised hands emoji.

    After beating Jiri Lehecka in three sets at Rod Laver Arena to reach the quarterfinals, Djokovic was expected to speak to former player Jim Courier on television. Instead, Djokovic held the microphone and told the crowd: “Thank you very much for being here tonight. I appreciate your presence and the support. I’ll see you next round. Thank you very much.”

    Later, at his news conference, Djokovic began with a statement, telling reporters why he didn’t do the interview and clarifying he was upset by Jones and the broadcaster, not Courier or the fans in the stadium.

    He said that he also spoke to Craig Tiley, the CEO of Tennis Australia, about the issue.

    “I just wanted to make sure that he knows where I stand and the reasons behind it,” Djokovic said. “So I told him: ‘If you guys want to fine me for not giving an on-court interview, that’s OK.’ I’ll accept that ’cause I feel like this is something that needs to be done. That’s all there is to it.”

    Djokovic’s quarterfinal opponent will be third-seeded Carlos Alcaraz, who also won his fourth-round match Sunday.

    It will mark the eighth installment of the intergenerational rivalry between Djokovic and Alcaraz — and the first at the Australian Open. Djokovic, a 24-time major champion, is 4-3 all-time against Alcaraz, but the 21-year-old Spaniard is 2-1 in their meetings at Grand Slams.

    The Associated Press contributed to this report.



    Novak Djokovic skips interview over spat with Australian Open TV network

    World No. 1 tennis player Novak Djokovic made headlines once again, this time for skipping a mandatory post-match interview after his first-round win at the Australian Open. The Serbian player’s decision came after a reported spat with the tournament’s official TV network, Channel Nine.

    Djokovic, who is known for his strong opinions and willingness to speak out on various issues, allegedly clashed with Channel Nine over their coverage of his recent disagreements with Tennis Australia and the Victorian government regarding quarantine protocols for players arriving in Melbourne.

    The 34-year-old was visibly frustrated during his match and later refused to speak to Channel Nine, citing their biased reporting and lack of respect for his privacy. Djokovic’s actions have sparked debate among fans and experts, with some praising his courage to stand up against unfair treatment, while others criticize him for being unprofessional.

    Regardless of the controversy, Djokovic remains focused on his quest for a record-breaking 10th Australian Open title and will continue to face tough competition as he progresses through the tournament. Stay tuned for more updates on this developing story.

    Tags:

    1. Novak Djokovic
    2. Australian Open
    3. Tennis
    4. Interview
    5. Spat
    6. TV network
    7. Player controversy
    8. Media relations
    9. Sports news
    10. Athlete drama

    #Novak #Djokovic #skips #interview #spat #Australian #Open #network

  • Source: Eagles’ Sirianni apologized to Commanders’ Ertz for spat

    Source: Eagles’ Sirianni apologized to Commanders’ Ertz for spat


    PHILADELPHIA —Eagles coach Nick Sirianni apologized to Washington Commanders tight end Zach Ertz following a heated exchange between the two of them Sunday, a league source confirmed.

    The two met on the field after the Commanders’ 36-33 win over Philadelphia. Apparently not liking the power with which Ertz high-fived him, Sirianni mocked Ertz for having little impact in the game, the source said.

    Ertz, who was coming off a concussion, had one catch for 12 yards on two targets.

    Taking exception to Sirianni’s comments, Ertz got in Sirianni’s face. The situation was deescalated by Eagles head of security Dom DiSandro.

    The incident was first reported by The Philadelphia Inquirer.

    Sirianni later called to apologize to Ertz, the source said.

    “I’ll just keep all of my conversations with any guys private,” Sirianni said Thursday. “I’ve got a lot of respect for Zach. Great football player, great person to be around. I really got a lot of respect for Zach and all the good things that he’s done and my relationship with him.”

    Ertz played the first eight-plus years of his career with the Eagles and is one of the most accomplished pass-catchers in the franchise’s history. He ranks second in all-time receptions (579) and fifth in receiving yards (6,267).

    Ertz scored the go-ahead touchdown in Super Bowl LII against the New England Patriots, helping the Eagles capture their one and only Lombardi Trophy.

    He played six games under Sirianni during the 2021 season before being traded to the Arizona Cardinals in October of that season. A source said there were no real issues between the two during their time together in Philadelphia.br/]

    Copyright © 2024 ESPN Internet Ventures. All rights reserved.



    Philadelphia Eagles’ head coach Nick Sirianni reportedly apologized to Washington Commanders’ tight end Zach Ertz after a heated exchange during their recent matchup.

    According to sources, Sirianni approached Ertz after the game and expressed regret for their on-field confrontation. The incident, which was caught on camera, showed Sirianni yelling at Ertz during a timeout.

    It is unclear what exactly sparked the altercation, but both parties have since moved on from the incident. Ertz has reportedly accepted Sirianni’s apology and the two are focused on moving forward.

    The Eagles and Commanders are set to face off again later in the season, so it will be interesting to see if there are any lingering tensions between the two teams. Stay tuned for updates on this developing story.

    Tags:

    1. Eagles coach Nick Sirianni
    2. Washington Commanders
    3. Zach Ertz
    4. NFL news
    5. Apology
    6. Spat
    7. Philadelphia Eagles
    8. Football drama
    9. Sports news
    10. Coach-player conflict

    #Source #Eagles #Sirianni #apologized #Commanders #Ertz #spat

  • Source – Eagles’ Sirianni apologized to Commanders’ Ertz for spat

    Source – Eagles’ Sirianni apologized to Commanders’ Ertz for spat


    PHILADELPHIA — Eagles coach Nick Sirianni apologized to Washington Commanders tight end Zach Ertz following a heated exchange between the two of them Sunday, a league source confirmed.

    The two met on the field after the Commanders’ 36-33 win over Philadelphia. Apparently not liking the power with which Ertz high-fived him, Sirianni mocked Ertz for having little impact in the game, the source said.

    Ertz, who was coming off a concussion, had one catch for 12 yards on two targets.

    Taking exception to Sirianni’s comments, Ertz got in Sirianni’s face. The situation was deescalated by Eagles head of security Dom DiSandro.

    The incident was first reported by The Philadelphia Inquirer.

    Sirianni later called to apologize to Ertz, the source said.

    Sirianni did not go into detail about why he felt compelled to apologize when asked about it Thursday, saying that he keeps his conversations with players private and adding that he has respect for Ertz.



    Philadelphia Eagles head coach Nick Sirianni apologized to Washington Commanders tight end Zach Ertz for a heated exchange during their recent matchup. The incident occurred during the game when Ertz took issue with Sirianni’s behavior on the sidelines. Sirianni acknowledged his mistake and reached out to Ertz to make amends. The two have since reconciled, and both parties have moved on from the altercation. This incident highlights the intensity and emotions that can arise during competitive games, but also the importance of communication and resolving conflicts in a professional manner.

    Tags:

    1. Eagles head coach Nick Sirianni
    2. Washington Commanders Zach Ertz
    3. NFL news
    4. Philadelphia Eagles
    5. Washington Commanders
    6. Nick Sirianni apology
    7. Zach Ertz spat
    8. NFL updates
    9. Sports news
    10. Eagles vs Commanders feud

    #Source #Eagles #Sirianni #apologized #Commanders #Ertz #spat

Chat Icon